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Möglicher Anstieg des Goldpreises um 20 Prozent im Jahr 2024 laut AuAg Funds-Ausblick

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Eric Strand, Gründer und Portfoliomanager von AuAg Funds, ist optimistisch hinsichtlich des Preispotenzials von Gold. Er prognostiziert, dass die Kurse von Goldminenunternehmen noch stärker steigen könnten. Strand, der in Zusammenarbeit mit HANetf den AuAg ESG Gold Mining UCITS ETF aufgelegt hat, erwartet vielversprechende Aussichten für den Goldmarkt bis 2024. Er geht davon aus, dass das Edelmetall neue Höchststände erreichen und sich ein langanhaltender Bullenmarkt entwickeln wird. Der Experte rechnet damit, dass der Goldpreis bis Ende 2024 um mindestens 20 Prozent steigen wird, was ihn auf rund 2.475 US-Dollar pro Feinunze bringen würde.

Im vergangenen Jahr verzeichnete der Goldpreis bereits einen bemerkenswerten Anstieg und erreichte ein neues Allzeithoch von über 2.100 US-Dollar je Feinunze. Strand weist darauf hin, dass die Zentralbanken seit der Finanzkrise 2007 kontinuierlich ihre Goldreserven aufgestockt haben, was zu neuen Rekordpreisen in den Jahren 2022 und 2023 beigetragen hat.

Strand ist der Meinung, dass die Aktien von Bergbauunternehmen sogar besser abschneiden könnten als die Rohstoffe selbst. Daher sieht er auch attraktive Anlagemöglichkeiten für europäische Anleger in Gold- und Silberminenunternehmen sowie in Fonds und ETFs mit einer starken Nachhaltigkeitsbilanz.

Er betont zudem die geringe Korrelation von Goldminenaktien mit dem breiten Aktienmarkt und sieht darin eine interessante Alternative für Anleger auf der Suche nach Renditequellen. Strand schließt seinen Marktkommentar mit dem Hinweis, dass die positiven Aussichten Anlegern eine günstige Gelegenheit bieten, in den Bergbausektor und insbesondere in Gold- und Silberminenunternehmen einzusteigen.

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